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News-Archiv

 

Klassenfahrt der Klasse 8p nach Dresden

16.10.2023

Tag 1

Am 1. Tag haben wir uns am Hauptbahnhof Ilmenau getroffen. Viele kamen mit Taschen und/oder Rucksäcken, manche hatten jedoch auch einen Koffer mitgenommen. Alle waren rechtzeitig da (außer ein paar, sie kamen auf anderen Stationen dazu) und wir sind pünktlich losgefahren. Als wir in Erfurt ankamen, mussten wir direkt zu einem anderen Gleis. Doch nicht nur wir waren pünktlich da, der ICE wartete schon auf uns. In der Zeit, als wir von Erfurt nach Dresden gefahren sind, haben ich und ein paar andere Jungs Videospiele gespielt, was die anderen gemacht haben, kann ich nicht sagen. Nachdem wir ankamen, gingen wir zum Hotel, legten unsere Sachen ab und gingen zum Stadtrundgang. Wir waren am Zwinger angekommen. Als wir durch das Tor hineingelangten, sollten wir einen schönen Innenhof sehen, in Wirklichkeit wurde er aber gerade umgebaut (es wurde etwas ausgegraben). Dann gingen wir ins Museum, das über dieser Festung war. Als wir aus dem Museum gingen, sind wir weiter in die Stadt und schauten uns noch ein paar andere historische Stellen an, bevor wir an der Frauenkirche ankamen. Wir haben uns alle an der Kirche versammelt, sind reingegangen und haben Audioguides bekommen. Eine Dreiviertelstunde wurden wir in die Kirche gelassen, es war ruhig und leise, mir hat es gefallen. Die Kirche schien mir sehr klein zu sein, doch sie war sehr hoch, alles schön verziert.

Später sind wir wieder zum Hotel gegangen. Wir bekamen 2 Sunden Freizeit zum Abendessen. Nach 2 Stunden haben wir Jungs uns abgesprochen und versammelten uns in einem Raum und spielten Videospiele bis um 22:00 Uhr. Danach gingen wir alle schlafen.                                           

Beitrag von E. Alterovych                                                        

Tag 2

Nach dem gemeinsamen Frühstück stiegen wir in den Bus, der uns heute überall hinbringen sollte. Zuerst fuhren wir zum Schloss Pillnitz und besichtigten dort den großen, artenreichen Garten des Schlosses und die dort liegende Ausstellung „Spiele des Königs“, in welcher man etwas über die Spiele am Hofe des Königs erfuhr. Danach ging es mit dem Bus weiter in die Sächsische Schweiz. Am Touristenmagnet angekommen, haben wir die Basteibrücke und die beeindruckende Felsenlandschaft auf uns wirken lassen. Weil es sehr warm war, haben wir eine Pause gemacht. Manche haben sich selbst versorgt, andere wiederum haben sich was zu essen gekauft. Nach dieser Pause brachte uns der Bus zur unbezwungenen Festung Königsstein, welche erstaunlich groß war. Von dort oben konnte man sehr weit auf die sonnenerleuchtete Landschaft und die Elbe blicken. Alternativ konnte die Ausstellung der Festung betrachtet werden, vom Brunnenhaus bis hin zu den Kanonen. Mit dem Bus ging es dann ab zu unserem letzten Attraktionspunkt, der Schaufelraddampferfahrt. Im Sonnenschein sind wir dann auf diesem historischen Gefährt die Elbe entlanggefahren, haben uns noch mal die wundervolle Landschaft angeschaut und vor allem viel beredet. Zurück im Hotel haben sich dann noch schnell Gruppen zum Essen gebildet. Um acht waren alle dann wieder im Hotel, aber der Tag war noch nicht zu Ende. Kurz nach acht war dann ein Teil der Klasse (Jungen und Mädchen) in einem Zimmer, alle haben ausgiebig gezockt und/oder geredet und den Abend ausklingen lassen. Kurz nach um zehn waren dann alle auf ihren Zimmern.

 Für mich persönlich war der zweite Tag der beste von allen, weil er noch mehr Abwechslung und lustige Ereignisse (z.B. das Kochen ohne Salz) bot als die anderen Tage.

Beitrag von J.Girardot

Tag 3

Als nach dem gemeinsamen Frühstück die Taschen gepackt wurden, ging es um kurz nach 10 Uhr morgens auf den Weg zum Hygienemuseum, wo kurz nach 11 Uhr eine Führung begann. Im Hygienemuseum konnte viel über den Aufbau des Körpers gelernt werden, von den inneren Organen eines Menschen, über die Viren und Zellen bis hin zu den Sinnesorganen, welche auch experimentell getestet werden konnten, und den Vorgängen im Gehirn. Beispielsweise konnten die inneren Organe, Blutgefäße und Nervenbahnen durch die „gläserne Frau“ betrachtet werden, beliebt war auch ein „Spiel“, bei welchem es darum ging eine Kugel in das gegnerische Feld durch „Gelassenheit“ und „Entspanntheit“ zu bewegen (was mit Hilfe von einem Stirnband gemessen wurde).                                                                                                                                                             

Nach Ende der Führung bekamen die Schüler und Schülerinnen noch einmal Zeit für ein individuelles Mittagessen, wobei immer Gruppen in Größe von mindestens drei Schülern gebildet werden mussten. Als wir uns dann am Hostel a&o wieder mit den Begleitlehrern Frau Savov und Herr Thorwarth getroffen haben, ging es zurück zum Dresdner Hauptbahnhof, wo 14:10 Uhr der ICE zurück nach Erfurt ging. Das Ende der Klassenfahrt läutete die Ankunft der Regionalbahn 17:40 Uhr in Ilmenau ein.

 Beitrag von M. Koch

 Mehr Bilder gibt es hier.

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                           Bilder: M.Koch

 
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Letzte Bearbeitung: 08.04.2019, 20:07

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