News-Blog

Theaterfahrt der neunten Klassen
Die Klassen 9a,b,c und d der Goetheschule besuchten am Freitag das Theater Rudolstadt, um sich das berühmte Stück "Romeo und Julia" anzusehen. Die Schüler waren beeindruckt von der modernen Interpretation des Theaters Rudolstadt. Die Theaterfahrt war eine kulturell bereichernde Erfahrung, die den Schülern ein tiefes Verständnis für die Kunst des Theaters vermittelt hat.
Ein Dank gilt Frau Mollenhauer, Frau Lorenz, Frau Lutz, Herrn Gräser sowie Herrn Stricker für die Durchführung der Fahrt.
"NICHT DIE GREISE MACHEN WEISE…"
…, sondern „Verjüngt und zart macht smart“.
Dass an der Goetheschule keine Lehrkraft an ihrem eventuell vorzeitigen Ruhestand zweifeln muss, zeigt oben genanntes, schulinternes Programm. Von der Schulbank direkt vor die Klasse solle es gehen, sinniert die Schulleitung. Wenn es Seiteneinstieg und Nachqualifizierung gebe, so müssten nicht einige Jahre Studium ins Land gehen, wenn man doch direkt vor Ort ohne Zeitverlust weiterhelfen und Unterricht abdecken könne. Schließlich seien die Lernenden nach dem Abitur in allen Fachgebieten auf bestem Wissensniveau, Flexibilität und Vitalität aufgrund des jungen Alters dürften kein Problem darstellen.
Die Goetheschule bietet: einen sicheren Arbeitsplatz ohne Wartezeit mit direktem Einstieg ins Berufsleben. Wer sich jetzt bewirbt und sich für fünf Jahre als Lehrkraft an der Goetheschule verpflichtet, bekommt sein Abitur garantiert. So ist auch das Sicherheitsbedürfnis eines jeden jungen Menschen gestillt – die Frage „Was mache ich nach dem Abitur?“ drängt sich innerhalb der aufgrund der unbegrenzten Möglichkeiten kaum überschaubaren Welt gar nicht auf.
Die älteren Kolleginnen und Kollegen im Kollegium der Goetheschule sind beruhigt. „Ohne Opi zum Abi“ – das sei schon etwas. Niemand von ihnen möchte aus dem wohlverdienten Ruhestand rehabilitiert werden und dem Lehrermangel Rechnung tragen.
Seitens der Schülerschaft stößt das Programm prompt auf eifriges Interesse. Sogleich studieren die aktuellen sowie werdenden Abiturientinnen und Abiturienten exakt und präzise alle Äußerlichkeiten der vor ihnen Dozierenden ein. Auf diese Weise bleibt von jeder Lehrkraft eine verjüngte Version vor Ort.
Junge Leute lehren heute - hier (v.l.n.r.) die verjüngten Versionen von: Herrn Rausch, Frau Mollenhauer, Herrn Weißenborn u. Frau Ottolinger
Wacker geschlagen im Landesfinale Tischtennis
Am Dienstag, dem 28.03.23, trat eine Delegation der Goetheschule die Reise zum Landesfinale im Tischtennis (WK IV) nach Buttstädt an. Hier war bereits beim Einspielen zu erkennen, dass das spielerische Niveau der anwesenden Schulen sehr hoch war und die Aufgabe für unsere sechs Außerwählten (Janosch, Niklas, Aaron, Lukas, Jakob und Moritz) keine leichte werden würde.
Auch wenn es somit am Ende nur zu 6. Platz gereicht hat, so verdeutlicht hoffentlich auch das Bild, dass der Spaß dennoch nicht zu kurz kam und unsere Schüler die Goetheschule thüringenweit hervorragend präsentiert haben. Nicht umsonst resümierte der Turnierdirektor im Rahmen der Siegerehrung, dass es das niveauvollste Turnier einer WK IV-Tischtennis Abteilung gewesen sei, welches er je leiten durfte.
Feuer frei für die Mottowoche der 12er
Heute starteten die 12er filmreif verkleidet in ihre letzten Schultage. Am 19.04., also nach den Osterferien, erhalten sie ihr 12/2-Zeugnis und starten dann mit ihren Abiturprüfungen voll durch. Bis dahin heißt es aber: Spaß haben und die letzten Tage an der Goetheschule noch genießen - mal in Hogwarts-, Märchen-, Jurassic Park- oder Matrix-Outfits, mal in Rentner- und Lehrerkluft. Es erwartet uns in jedem Falle noch so einiges.
Wie es aussieht, wenn man vor einer fast komplett verkleideten 12. Klasse unterrichten soll, seht ihr hier: