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Aus Alt mach Neu
Aus ausgedienten Schuhen kreierten die Schülerinnen und Schüler des Kunstkurses Kl. 12 bei Frau Stade im Kurs Design eine „eigene Welt“. Gefragt waren Phantasie, Vorstellungsvermögen und viel handwerkliches Geschick. So entstanden die Kunstobjekte: Hausschuh, Tschuh- Tschuh, Nähmaschine, Feenwald, Fischbüchsen- Schuh, Naturbad, Holzflitzer, Schuh per Mario, Porschuh, Die Schöne und das Biest, Segelboot Rosa 42, Schuppenwesen, Kinobesuch und Universum.
12. Platz beim Bundesfinale Tischtennis
Herzlichen Glückwunsch dem Team WK II Tischtennis Mädchen, die im Turnier der besten Mannschaften aus allen 16 Bundesländern einen hervorragenden 12. Platz belegte.
Gespielt haben: (blaue Shirts von links) Sina Siegmund, Kaia-Fee Günther, Linnea Hochsprung, Mia Rössler, Klara Krischok, Jale Hunger
Als Betreuer dabei waren: Herr Krischok und Frau Jung
Danke an ein super Team mit Mädels aus den Klassen 7-10, die sich gegenseitig motiviert, angefeuert, geholfen und auch getröstet haben.
Grünpatenschaftsvertrag der Goetheschule (Haus 2) mit der Stadt Ilmenau
Die Schülerinnen und Schüler der Goetheschule (Haus 2) haben ihre Bereitschaft erklärt, auf einer öffentlichen Grünfläche Pflegearbeiten durchzuführen. Die Idee zu dieser besonderen Aktion kam von Jacky Georgius. Gemeinsam mit Kindern ihrer Nachmittagsbetreuung kümmert sie sich um die Pflege von Baumscheiben.
Eine fantastische Idee!
Alle Schülerinnen und Schüler können an dieser Aktion teilnehmen! Jede fleißige Hand ist gefragt!
Auf den Spuren der Stolpersteine
Heute erinnert nicht mehr viel an das einstige jüdische Leben in Ilmenau. Aber Geschichte soll und muss lebendig bleiben.
Aus diesem Grund begaben sich Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen des Ethikunterrichts auf Zeitreise und besuchten die Stolpersteine von jüdischen Familien. Sie erfuhren über das Schicksal und unsagbare Leid der Familien, die einst angesehene Bürger der Stadt waren. Unter dem Naziregime änderte sich dies mit dem Jahr 1938 völlig. Viele Familien wurden schließlich deportiert und ermordet.
Die steinernen Mahnmale sollen noch heute an diese schreckliche Zeit erinnern. Sie sollen die Menschen für diese Thematik sensibilisieren und sie zu einer Auseinandersetzung mit dieser Zeit bewegen.
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